Marke und Interaktion

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Unter­nehmen und Marken stehen vor der Heraus­forder­ung, sich mit ihrer Gestal­tung, Inhalten und Anwen­dungen an ein immer breiter wer­dendes Reper­toire an Devices und Medien­formate anzu­passen. Ob klas­si­sche Flyer, Web, App, Social Media oder Meta­verse, alles soll aus einem Guss und sowohl In­halt­lich, als auch gestal­ter­isch kon­sis­tent sein.

Für meine Bachelor­arbeit habe ich mich damit be­schäf­tigt, wie führende deut­sche Marken­agenturen sich dieser Heraus­forderung stellen. Dazu habe ich Inter­views geführt und die Er­kennt­nisse auf dieser Web­site zusammen­gefasst.

Zentrales Element bei Atomic Branding ist die Kernidee, die den grundlegenden Charakter der Marke auf unterschiedliche Weise beschreibt. Im Gegensatz zu rein formalen Lösungen bezieht sich das Konzept immer wieder auf diese Kernidee.

Das Modular Design-Modell zielt darauf ab, den Prozess des Brandings und Designs effizienter und anpassungsfähiger zu gestalten. Atomic Design und die digitale Dokumentation spielen eine zentrale Rolle.

Die Methoden aus Branded Interactions bilden ein Framework, auf dessen Grundlage verschiedenste Medien und Anwendungen gestaltet werden. Die Markenpersönlichkeit und Markenfilter spielen außerdem eine wichtige Rolle.

Das Designsystem ermöglicht es, das Markenbild auf vielfältige Weise darzustellen und beruht auf fixen und flexiblen Elementen. Diese sichern einerseits die Konsistenz und ermöglichen andererseits Ausdruck.